Den Energie- und Ressourcenverbrauch minimieren, den Flächenverbrauch reduzieren und die Natur durch ein Gebäude während des gesamten Lebenszyklus (Bau, Nutzung und Rückbau) möglichst wenig belasten: Das sind die drei wichtigen Säulen des ökologisch nachhaltigen Bauens. Damit wird die Gebäudequalität hinsichtlich der Auswirkungen auf unsere Umwelt beurteilt und definiert.

Nachhaltiges Bauen umfasst alle Bereiche von der Wahl des Grundstücks über die Architektur und Energie-, Wasser-, Materialeffizienz, den Betrieb, die Instandhaltung sowie Abfallvermeidung bis hin zum ressourcen-effizienten Betrieb und Abriss nach der Nutzungszeit.

„Natierlech und Nachhaltig“ heißt jedoch nicht nur „öko“. Denn „Green Buildings“ sind „smart“: In grünen intelligenten Gebäuden sorgen clevere Materialwahl und umweltfreundliche und automatisierte Technik für die effiziente Nutzung von Energie und Ressourcen sowie eine angenehme Atmosphäre mit hoher Lebens-, Wohn- und Aufenthaltsqualität.

Nach unserem Verständnis muss bauen.natierlech zur Selbstverständlichkeit werden.

Wer A sagt muss auch B sagen. Deshalb versuchen wir unsere Idee vom ökologischen und nachhaltigen Bauen auch bei unseren Tiefbauarbeiten umzusetzen. Hier gibt es noch viel zu tun – aber wir packen auch dieses Thema nach bestem Wissen und Gewissen an.